Spielbericht:
Im internen Duell gegen SGLH5 spielten wir mit Lukas KOMPEK, Mario RIHA und Hermann SCHAUHUBER.
Unsere Vereinskollegen spielten mit Michael NAGL, Nina TUMA und Geburtstagskind und Mannschaftkapitän Thomas WURMAUER.
Mario – Michael 1:3 Drei Sätze lang war das Mach völlig offen, im vierten Satz beim Stand von 1:2 gelang Mario leider nur mehr wenig. – so gab es gleich beim ersten Spiel einen Rückschlag 0:1
Hermann – Thomas 3:2 Ein sehr abwechslungsreiches Spiel bis Mitte des dritten Satzes spielte fast nur Thomas, dann bekam Hermann Oberwasser und machte Punkt um Punkt – im entscheidenden 5 Satz fehlte Hermann etwas das Glück. 0:2
Lukas – Nina 3:0 Lukas spielte stark, profitierte aber von der fehlenden Matchpraxis seiner Gegnerin. 1:2
Doppel: Lukas / Hermann – Nina / Michael 0:3 Gleiches Duell – wie schon im Hinspiel – leider brachte das auch dieses Mal keinen zählbaren Erfolg. 1:3
Mario – Thomas 0:3 Leider fand Mario dieses mal gar nicht so richtig ins Match – immer etwas hinten nach konnte er letztlich keinen Satz gewinnen. 1:4
Lukas – Michael 2:3 Ein sehr gutes Match von Lukas, das erst im fünften Satz zu seinen Ungunsten entschieden wurde. 1:5
Hermann – Nina 3:1 Hermann´s Spielstil lag Nina irgendwie nicht – gerade Rallys über die Langdistanz – das war das Spiel das Hermann bevorzugt, da kann er seine Körperlänge zu seinen Gunsten voll ausnützen. 2:5
Lukas – Thomas 3:0 Das stärkste spiel von Lukas an diesem Tag – hier konnte er den bis dahin stark aufspielenden Thomas richtiggehend entzaubern. 3:5
Mario – Nina 3:1 Nach seinen zwei Niederlagen konnte Mario das Match mit einem sehr variablen Spiel – in vier Sätzen – für sich entscheiden.4:5
Hermann – Michael 1:3 Hermann begann gut – er konnte das Match sehr lange offen gestalten – letztlich fehlte ihm auch etwas das Glück um ein solches Spiel gewinnen zu können. Endstand 4:6.
Fazit:
Trotz der knappen Niederlage eine sehr starke Mannschaftsleistung unseres Teams – immerhin war der Gegner wesentlich stärker aufgestellt als im Hinspiel – um vom Tabellenkeller wegzukommen wartet noch ein schweres Stück Arbeit auf uns.
M.R. 18.01.23