
SGLH6 FUCHS A./KUCERA/RIHA WTRA3 KRANISTER/ RISCHKA/LEODOLTER
Unser Team startete gegen TRAISEN 3 zum Saisonstart erstmals in folgender Besetzung: Bernd KUCERA, Alois FUCHS, Mario RIHA – der Gegner trat mit RISCHKA/KRANISTER und LEODOLTER an Alois FUCHS – KRANISTER 0:3 Alois spielte die ersten beiden Sätze gut mit – im dritten gelang ihm dann nicht mehr so viel. 0:1 Mario RIHA – RISCHKA 3:0 Mario hatte in seiner Auftaktbegegnung keine Probleme. 1:1 Bernd KUCERA – LEODOLTER 2:3 Bernd war an diesen Abend gesundheitlich etwas angeschlagen – dennoch kämpfte er sich gegen den – der Papierform entsprechend stärksten der gegnerischen Mannschaft in den 5. Satz, dort hatte jedoch der Gegner das bessere Ende für sich. 1:2 Doppel: FUCHS/RIHA – KRANISTER/LEODOLTER 3:1 Alois und Mario hatten keinen besonders guten Start – erst gegen Ende des zweiten Satzes fand unser Doppel in die Partie – wurde dann stärker und stärker und erreichte so einen wichtigen Sieg 2:2 Mario RIHA – KRANISTER 3:0 Von der Papierform sollte es eine klare Sache werden – dennoch musste Mario um jeden Satz schwer kämpfen 3:2 Alois FUCHS – LEODOLTER 0:3 Alois war in jedem Satz bis 7:7 ebenbürtig – aber dann ging nichts mehr. 3:3 Bernd KUCERA – RISCHKA 3:2 Lange Zeit hatte Bernd große Probleme und hatte Mühe die Partie offen zu gestalten – dann stellte er sein Spiel etwas um servierte simpler und machte sich dadurch das Leben selbst erheblich einfacher. Er konnte das wichtige Match knapp für sich entscheiden. 4:3 Mario RIHA – LEODOLTER 2:3 In diesem Match war Mario immer hinten, er konnte zwar auf 2:2 in Sätzen ausgleichen – fand aber gegenüber dem Material seines Gegners kein richtiges Rezept das zum Erfolg führen würde – daher leider eine Niederlage. 4:4 Bernd KUCERA – KRANISTER 3:1 Bernd zog von Beginn an weg – er gewann die ersten beiden Sätze klar. Den dritten verlor er auf Unterschied – den Vierten spielte er wieder konzentrierter. 5:4 Alois FUCHS – RISCHKA 2:3 Alois startete sensationell – er war bis Ende des dritten Satzes immer vorne. Sein Gegner rettete sich Buchstäblich in den vierten Satz – dann nahm die Tragödie seinen Lauf bis zum 2:2 in Sätzen verlor er jeden Satz auf Unterschied – im fünften Satz hatte er dann das Nachsehen – Alois machte insgesamt drei Punkte mehr als sein Gegner – das nützte leider alles nichts. Endstand 5:5 – starke Mannschaftsleistung die letztlich unbelohnt blieb – Aber auch eine Niederlage wäre selbstverständlich möglich gewesen. So muss man dennoch zufrieden sein.